hyperion-ensemble

Presse


Valencia, 20.2.2012 [read more]


Santiago (Chile) , 12.10.11 [read more]


Washington DC,2010

... one imaginative detail after another. [read more]

Washington Post


Salzburg, Festival Herbsttöne 2009

Maßstäbe setzte das famose Hyperion Ensemble mit dem ohne falsche Süße in bestechend lebhaftem Dialog gehaltenen „Souvenir de Florence“ von Tschaikowsky.

Salzburger Nachrichten


Bonndorf (11/2009)

Das Hyperion Ensemble stellte sich im Schloss mit einem Neuzugang vor. Anstelle von Klara Flieder spielt nun gemeinsam mit Werner Neugebauer (Violine), Firmian Lermer und Peter Langgartner (Viola) sowie Detlef Mielke und Erich Oskar Huetter (Violoncello) Cornelia Löscher abwechselnd die erste und die zweite Geige – und sie tut dies, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Das Ensemble hatte mit Franz Schuberts Fantasie für Streichsextett f-moll, D 940, mit Anton Bruckners Streichquintett F-Dur, WAB 112, und mit dem Streichsextett B-Dur, op. 18, von Johannes Brahms nicht nur ein ausgesprochen stimmiges Programm zusammengestellt, es interpretierte die drei Werke auch wie aus einem – freilich geradezu unglaublich differenzierten – Guss.

Der zart-tändelnde Schmelz der Geigen im Kontrast mit den kraftvollen, akzentuierten Strichen des Ensembles durchzog Schuberts im Original für Klavier zu vier Händen verfasste Fantasie wie ein roter Faden. Packend der jähe Abbruch auf dem höchsten Punkt der dramatischen Kurve, grandios die Wiederaufnahme des verspielt-naiven Reigens der Geigen. Diese Leichtigkeit, diese Präzision – einfach genial. Nicht weniger fulminant demonstrierte das Ensemble sein Können in Bruckners Quintett, diesmal mit vertauschten Rollen in Geigen und Bratschen und ohne das Cello. Wunderbar durchsichtig erklang das Zwiegespräch der ersten Bratsche mit den beiden Geigen im ersten Satz, ebenso klar nachvollziehbar formten die fünf Streicher die sich mit dem Mittel der Sequenzierung kleiner Melodiefloskeln immer mehr aufbauende Steigerung aus. Mit leicht getupften, etwas vorwitzig anmutenden Tönen kam das Scherzo daher. Das Trio, aus dem gleichen Holz geschnitzt, präsentierte sich indes etwas breiter, mit leichtem Augenzwinkern und einem gutmütigen Humor. Mit kaum hörbaren Pizzicati hauchten die Musiker den Nachweis ihres exzellent differenzierten Spiels in den Raum, mit dem sensationell abrupt abreißenden Schluss raubten sie den faszinierten Zuhörern beinahe den Atem.

Von der breit ausladenden Linie zelebrierten Schönklangs bis in das zart zurückgenommene Hineinhorchen in jedes einzelne Klangereignis reichte die Ausdrucksbreite des "Adagio". Zumal die wunderschön ausgespielte melancholische Bratschenmelodie, in der handfesteren Variante fortgeführt im Cello, ließ die dunkleren, weichen Stimmlagen wohlig zur Geltung kommen. Das Finale schließlich war gekennzeichnet durch die lebendige Konfrontation des heftig auffahrenden Cellos und die beschwichtigende, nahezu selbstvergessen-träumerische Replik, angeführt von den Geigen.

Hochintensiv formulierte das Ensemble den pulsierenden Beginn des Brahms’schen Sextetts, in dem der zuvor pausierende Huetter eine herausragende Rolle einnahm. Nicht nur die anmutige Zwiesprache seines Cellos mit den Geigen im ersten Satz sowie die Vorgabe der Melodielinie im vierten ließen aufhorchen, das schwermütige "Andante ma moderato" exponierte das Cello noch weit stärker. Mitreißend in seiner Anlage des sich kontinuierlich steigernden, in Tempo und Pfiffigkeit immer noch eins draufsetzenden Motivs interpretierte das Ensemble das kurze Scherzo, grandios gestaltete es den Schluss des atmosphärisch dichten Rondos.

Als Zugabe hörten die begeisterten Zuhörer eine entzückende, in dieser Form wirklich unerhörte Kleinigkeit. Als "Doppeltrio" spielten die Musiker zwei kurze Sätze eines Streichtrios von Haydn, wobei die Echorepliken, der auf der Bühne gespielten Motive jeweils von den drei Musikern aus dem Nachbarraum erklangen – genial eben.


Salzburg, März 2009

http://www.drehpunktkultur.at/txt09-03/0200.html


Cuvhaven, Februar 2009

Kammermusikalischer Höhepunkt beim Konzertverein

Bach, Beethoven, Brahms - klingt als Programm vielleicht zunächst recht konservativ, aber der „klassische" Zuhörer weiß mit Sicherheit, dass hier Kunstwerke höchster Qualität zu erwarten sind. Der Cuxhavener Konzertverein, dem man ohne Übertreibung große Kompetenz in der Auswahl seiner Künstler zu,sprechen kann, hat auch mit dem hyperionensemble aus Salzburg für einen kammermusikalischen Höhepunkt internationaler Güte in Cuxhaven gesorgt.

Hyperion müsste jedem Konzertbesucher jetzt auf der Zunge zergehen wie das raffinierteste Festtagsmenü, denn es ging tatsächlich um feinsten Genuss. Sympathisch und dynamisch nehmen die sechs Musiker die einfach bestuhlte Bühne ein und faszinieren ihr Publikum vom ersten Klang an. Es gibt kein Einspielen, kein vorsichtiges Ausprobieren - hier geht es gleich zur Sache!

Zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli werden so bravourös gespielt, dass die Zuhörer immer wieder gespannt sein dürfen, welche musikalische Überraschung als nächste kommt. Johann Sebastian Bach hat in seinem Ricercar für sechs Stimmen schon für ordentliche Überraschungen gesorgt. Das hyperionensemble, ein Ensemble bestehend aus hochkarätigen Solisten, die sich einer Idee unterordnen, ohne ihre Charaktere aufzugeben, spielt einfach sensationell. Durchsichtig, wo die Polyphonie es verlangt. Dynamisch, wo der Spannungsverlauf es erwarten lässt. Geheimnisvoll, wo man neue Farbe ins Spiel holen will. Motive leuchten auf und verschwinden wieder, kommen von allen Seiten, aber erdrücken sich nicht gegenseitig. Und dann diese Schlussakkorde: gern vergleicht man derartige Streicherklänge mit einer Orgel, aber sie sind besser, sie sind erheblich lebendiger. Wenn schon das erste Werk eines Programms solch starke Wirkung hinterlässt, das übrigens nicht für eine bestimmte Besetzung geschrieben worden ist, dann kann man sich erst recht auf ein Beethoven-Quintett freuen, das für diese Streichinstrumente komponiert worden ist. Und hyperion war in seinem Element: Virtuos, künstlerisch durchdacht, unverbraucht und grandios überzeugend - einfach genial. Sie spielen mit einer Leichtigkeit und Genauigkeit, breiten die große Palette aller möglichen Gefühle aus, sind explosiv, wo Temperament gefordert ist, und sind emotional, als wäre Beethoven ihnen im Traum erschienen.

Beim hyperionensemble gibt es offensichtlich nicht - die typische Hierarchie, und das aus verständlichem Grund, denn alle sechs Musiker verfügen über außergewöhnliche künstlerische Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten. So tauscht man beim Brahms-Sextett eben mal schnell die Rollen, übergibt beziehungsweise übernimmt eine neue Verantwortung, und diese Rotation wirkt sich aus. Jeder Musiker dieser Klasse hat eigene Vorstellungen, setzt eigene Akzente in seinem Spiel und beeinflusst damit auch die Interpretation eines Werkes.

Neue Besen kehren gut - auch der Brahms, dem wir gleiche Kompetenz unterstellen können wie Beethoven, wurde zum Genuss. Man braucht sich gar nicht darüber auszulassen, wie synchron die Passagen der Celli abliefen, oder dass alle Tempi überzeugend gewählt wurden, dass die Intonation blütenrein war und die Pizzicati präzise kamen. Für das hyperionensemble sind diese Dinge selbstverständlich und damit werden erhebliche Kräfte im künstlerischen Bereich frei.

Dieses delikate Menü sorgte für restlose Begeisterung! Und damit es nicht in einer Aufzählung von Superlativen verloren geht, nachfolgend die Namen der Künstler: Klara Fiedler und Werner Neugebauer (Violine), Firmian Lermer und Peter Langgartner (Viola), Detlef Mielke und Erich Oskar Hütter (Violoncello). Nach diesem Erfolg verabschiedete sich das hyperionensemble mit dem vierten „B" des Abends, einem Satz für Streichsextett von Alexander Borodin auf ein Wiedersehen!


Valencia, Palau de la Musica, März 2009

Más plenitud que fuerza


Forman el Hyperion Ensemble seis miembros de importantes orquestas austríacas y alemanas. De cuando hace cinco años, también traídos por la Filarmónica, debutaron en ei Palau se recuerda una Noche transfigurada muy equilibrada. En su regreso han dado otra demostración de que, por ejemplo, cuando en una partitura se lee la indicación forte, la connotación referente a la intensidad debe subordinarse al logro de un objetivo mucho más dificil: la plenitud sonora.

Tratándose de un grupo capaz de abordar géneros tan infrecuentes como el quinteto y el sexteto de cuerdas, el programa había casi por obligación de interesar a los hartos de oír las mismas obras en versiones más o menos iguales una temporada tras otra cuando no un mes tras otro o hasta dos veces en el plazo de una semana. La pobre entrada que se registró no hizo sino abundar en una sintomatología muy preocupante no sólo para esta benemérita sociedad musical, sino para ei estado de la difusión de la música entre nosotros.

El aperitivo no pudo ser más exquisito. El Ricercare a 6 de la Ofrenda musical de Bach, en su aparente sencillez, esconde una dificultad básica, la claridad expositiva, cuya resolución da medida segura de la calidad técnica de un conjunto. EI Hyperion dejó constancia de poseerla en muy alto nivel. También de que para ellos ei virtuosismo no es un fin en sí mismo.

La versión del Segundo quinteto para cuerdas de Brahms que siguió confirmó con creces las expectativas. Sin un ápice de demagogia expresiva, se abrió con noble grandeza, pero lo mejor ahí fue la continuación con una relajada exposición del segundo tema o el rumor con que se entró en el desarrollo. Un efecto parecido pero en orden inverso se oyó en el Adagio, donde la segunda variación fue encogiendo en volumen y brillantez como preparación para el estallido de pasión producido en la tercera.

El Sexteto de Dvorak resultó especialmente instructivo sobre ei tópico de considerar a este compositor una especie de epígono nacionalista del hamburgués. Tras un Allegro moderato envuelto en una atmósfera de radiante amabilidad, la componente rítmica se subrayó, estableciendo las oportunas diferencias, en la Dumka y el Furiant. El tempo de éste, como ya había sucedido en el Scherzo de Brahms, no se alteró en ei Trío, para bien de la fidelidad a la voluntad del autor y, por tanto, de la interpretación. En el Finale, la tercera variación se llenó de misterio, la cuarta de frescura y la stretta conclusiva, siempre sin incurrir en exageraciones, de fulgor.

Ojalá que anunciando deleites futuros, se ofreció como regalo el movimiento inicial del Sexteto de Borodin.

Alfredo Brotons Muñoz


Salzburg, März 2008

Erfreuliches Wiedersehen im Kammermusikzyklus der Stiftung Mozarteum... [mehr]


Mozartfest Schwetzingen 2007

Homogene Einheit im Dienste des Werkes

Sechs „Vollblutmusiker", zusammen das „Hyperion Ensemble", präsentierte die Schwetzinger Mozartgesellschaft zum 32. Mozartfest. Für die Matinee hatte das Ensemble drei Komponisten gewählt: Richard Strauß, Wolfgang Amadeus Mozart und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky.

Gewinnt der Zuhörer bei Richard Strauß gelegentlich den Eindruck, er habe stets an den „schönsten Stellen" der Komposition eine Wendung vollzogen, so widerspricht das „Streichquartett F-Dur" die Einleitung zu seiner Oper Capriccio op. 85, diesem Eindruck. Diese, durchaus als „selbstständiges" Werk zu betrachtende Ouvertüre, erfüllt eine Doppelfunktion. Es ist sowohl Ouvertüre als auch Entree zur Oper.

Als Einleitung des Konzerts spielte das „Hyperion" diese Komposition in einer Interpretation von atmosphärischer Dichte. Leicht und lyrisch baute sich eine Spannung auf. Die exzellente und fein differenzierte Spielweise der Instrumentalisten verdeutlichte den Konversationscharakter der dann folgenden Oper.

Wolfgang Amadeus Mozart trug man Rechnung mit seinem Streichquintett C-Dur KV 515. In den vier Sätzen, Allegro, Andante, Menuetto Allegretto und Allegro, wurden die ganzen Gestaltungsmöglichkeiten, die Mozarts Musik bietet, auf spektakuläre Weise von Werner Neugebauer und Klara Flieder (Violine), Firmian Lermer und Peter Langgarter (Viola) Detlef Mielke (Violoncello) ausgelotet.

Danach schlag die Begeisterung im Publikum zum zweiten Mal hohe Wellen. Das dürfte die Musiker etwas über den leider mäßigen Besuch des Konzerts hinweggetröstet haben. Pjctr Ilitsch Tschaikowsy verbindet man bei den ersten Takten seiner Werke, augenblicklich mit seinen berühmten Balletten. Bei seinem Streichquartett „Souvenier de Florence d-Moll op.70", zu dem sich auch Erich Oskar Huetter (Violoncello) wieder ins Ensemble einreihte, bot sich ein ganz anderes Tschaikowsky„Hörgefühl".

Um mit Tschaikowskys eigenen Worten zu sprechen „Mich hindert nicht der Mangel an Ideen; sondern die Neuheit der Form". So seine Empfindungen während des Komponierens. Dass ihm dabei Probleme beschieden sein sollen, ist kaum vorstellbar. Vielleicht sah er die Problematik viel eher in der Besetzung des Stückes, das sechs gleichwertige Musiker verlangt?

Dieser Vorgabe wurde das Ensemble auf höchstem Niveau gerecht. Es zeichnete ein Italienbild voller Aussagekraft und Vielfalt. Noch etwas in der Oper verhaftet die ersten Töne, schwangen sich Geigen, Violen und Celli zu italienischer Leichtigkeit und Temperament auf. Über die Romantik von Cantilenen führten sie zu sinfonischem Format, der in einer Mischung aus folkloristischen Themen im letzten Satz, in einem furiosen Finale endete.

Obwohl jedes Instrument hier seinen Kompositionssträngen folgte, offenbarte sich hier nicht nur das fulminante Können der Musiker. Jeder ein Solist, bildeten sie eine homogene Einheit, einzig und allein im Dienste des Werkes. Ohne eine Zugabe ließ man die Künstler nicht vom Podium.


Hyperion-Ensemble zeigt sich erhaben und erhellend

Die Streichquintette lösen im Beethoven-Haus Begeisterungsstürme aus

Von Barbara Pikullik

Bonn. Der Namensvater des Ensembles ist eine erhabene Erscheinung: Hyperion, der Sonnengott. Es mag anmaßend erscheinen, dass sich ein Ensemble mit diesem Namen kürt. Doch wenn man es einmal gehört hat, löst sich jeglicher Vorwurf der Prätention in Schall und Rauch auf. Im Kammermusiksaal wirkte die Gegenüberstellung der beiden Streichquintette von Cherubini (mit verdoppeltem Cello) und Beethoven (mit verdoppelter Viola) überaus erhellend.

Das Ensemble fügte die unzähligen Motivsteine Cherubinis zu einem schillernden, homogenen Mosaik zusammen. Das Streichquintett op. 29 stellt, abgesehen von der Quintettfuge op. 137, Beethovens einziges originales Werk der Gattung dar. Ernsthaft, feinsinnig und dabei ruhig drängend gestalteten die Streicher den ersten Satz; den zweiten Satz spielten sie expressiv und gleichzeitig anmutig und schlicht. Brodelnd und glühend das Scherzo, das Finale virtuos, stürmisch und humoristisch.

Zurücknahme und erhöhte Wachsamkeit heißt die Devise. Dabei entstehen homogene Farben in den verschiedensten Nuancen. Vor allem die Pianissimo-Stellen rauben einem teilweise den Atem.

Am Ende schließlich Brahms' Streichsextett op. 36. Leidenschaftlicher Schwung bestimmte die Interpretation des viersätzigen Werkes. Die Musiker kleideten Brahms'sche Schwere in jugendliche Leichtigkeit, ohne oberflächlich zu wirken.

Die Rücknahme des Vibratos erwies sich als angemessener "Schlankmacher" und als ein Katalysator für unglaubliche Transparenz. Das Hyperion-Ensemble, das Begeisterungsstürme hervorrief, trägt seinen Namen zweifellos zu Recht.


und weiters .....


Hyperion Ensemble - Der Namensvater des Ensembles ist eine erhabene Erscheinung: Hyperion, der Sonnengott. Es mag anmaßend erscheinen, dass sich ein Ensemble mit diesem Namen kürt. Doch wenn man es einmal gehört hat, löst sich jeder Vorwurf der Prätention in Schall und Rauch auf. Das Hyperion Ensemble, das Begeisterungsstürme hervorrief, trägt seinen Namen zweifellos zu Recht.

General-Anzeiger Bonn


.. sechs verschiedene musikalische Temperamente saßen auf dem Podium, und so verlieh deren bei allem selbstverständlichen Zusammenwirken unterschiedliches Agieren der Musik zusätzlichen Reiz und zugleich sichtbares Vergnügen für den Besucher. Strawinsky war es gewesen, der in seiner "musikalischen Poetik" solch musikalische "Optik" mit dem Wesen der Interpretation verbunden wissen wollte. Eine Lehre ex cathedra im Zeitalter des CD-Konsums?

Als Zugabe erklang ein "Doppel-Streichtrio" von Joseph Haydn - das Echo-Trio hinter der Bühne, womit eben gesagtes seine fröhliche Bestätigung fand.

Oberbayerisches Volksblatt


Expressiv bis explosiv
SVZ


An Kühnheit nicht zu überbieten
SVZ


Ein gewiss nicht alltägliches Erlebnis
SN


...transzendent und doch voll da, schier sensationell gespielt
mit einer klangsprachlichen Dichte,
dass einem auch hier bange werden konnte...
SN


stets flexible Klangbalance und stets präsente Phrasierung
Bonner Rundschau


erstaunliche Perfektion
und beglückende musikalische Stimmigkeit
MZ

...technische Perfektion vom Feinsten
Landshuter Zeitung


wunderbare Balance
zwischen Emotion und Intellekt
Kronenzeitung


ein großartiges Ensemble
Kieler Nachrichten


ein Streicherensemble mit Kraft und Farben
eines großen Orchesters
Kleine Zeitung


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